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Dominanzaggression mit Anflug- und Beißattacken - Ein Chaos für Tier und Halter    

 

 

Fakten:

 

Um es gleich vorweg zu nehmen, die Allgemeinetikettierung “Dominanzaggression“ halte ich für nicht ausreichend formuliert.
Seit vielen Brutmaschinen-Generationen gibt es nun schon regelrecht industriemäßig produzierte Handaufzuchten von Papageien. Trotz aller Beteuerungen werden aus Profitdenken von manchen Züchtern die so notwendigen Sozialisierungsprozesse doch nicht eingehalten und Jungvögel in allen Entwicklungsstufen an den Mann gebracht. Hier noch von“ Wildtieren“ zu sprechen ist eine Farce.
Gott sei Dank gibt es verantwortungsvolle Züchter die für eine ausreichende Sozialisierung Sorge tragen!
Durch die zusätzliche, im Anschluss stattfindende starke „Kulturierung“ der Heimtiere (Papageien) in unser menschliches (soziales) Umfeld und den damit einhergehenden unterschiedlichsten Ausdrucksformen aggressiven Verhaltens wie Eifersucht, übersteigerter Sexualtrieb, Frustrationswut, Phobien, übertriebene Anhänglichkeit mit Übersprungshandlungen, oder aber auch explosive (unkontrollierte) Wut, werden Therapeuten vor völlig neue Herausforderungen und Probleme gestellt.
Die nicht erwünschten Verhaltensweisen erreichen zum Teil eine solche Intensität, dass durch das Fehlverhalten des oft restlos verzweifelten und verängstigten Tierhalters die Situation immer weiter eskaliert. Sehr schnell entwickelt sich eine Eigendynamik, die ungewollt in unkontrollierbare Bahnen gelenkt wird.

Die meisten Tierhalter sind mit dem natürlichen Aggressionspotential von Papageien zu wenig vertraut, was zu Fehleinschätzungen und Missverständnissen in der Kommunikation führt.

Die Tierhalter sind dann meistens nicht mehr in der Lage, ihre wichtige Rolle bei der Rehabilitation zu erfüllen.
In solchen Fällen kommt es nicht selten zu einem, für den Vogel angenehmen Suchtverhalten, nach der jeweiligen Situation mit begleitenden rituellen Handlungen.
Häufig kann man sich der Komik nur schwer entziehen, die gebunden an solche Situationen im privaten Umfeld der Tierhalter stattfinden, wenn die Angelegenheit für die Betroffenen selbst nicht bitterer Ernst wäre: zum Schutz in dicke Decken und Mäntel gehüllt, oder im vollen Motorradoutfit inklusive Helm, sind noch harmlose Beispiele dafür - aber für betroffene Tierhalter notwendig, um Volieren, Vogelzimmer aber auch eigene Wohnräume unverletzt betreten zu können. Dass derartige Aufmachungen, verbunden mit untypischem Verhalten der Halter, die Papageien erst recht provozieren, dürfte jedem klar sein.

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Die Angst nehmen...Bild: TV-Beitrag ZDF "Angst vor dem eigenen Papagei"

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Wehe der Tierhalter zeigt seine Angst, dann ist das Spiel schon verloren! 
In Verbindung mit bestimmten Handlungen (Schutzmaßnamen) schleichen sich sehr schnell feste Rituale ein und der Vogel wartet oft schon den ganzen Tag sehnsüchtig auf diese Situation.
Anflug und Beißattacken, meistens von männlichen Papageien, gegen den eigenen Halter, dessen Partner oder Familienangehörige oder überhaupt gegenüber Fremden, führt neben zum Teil erheblichen körperlichen Verletzungen auch zu schwerem sozialen Unfrieden in den je​weiligen menschlichen Gemeinschaften.
​Trotz ständiger Auseinandersetzungen möchten die meisten Papageienhalter nicht auf ihr geliebtes Tier verzichten.

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...Vertrauen wieder herstellen

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Feh​ler und ihre Folgen

Um dieses Verhalten des Vogels zu unterbinden, werden häufig „Erziehungsmaßnahmen“ ergriffen in Form von Isolation oder abgedunkelter Haltung, wodurch sich die Lage aber nur noch mehr zuspitzt. Aus purer Angst vor Attacken werden solche Vögel fast nur noch in ihren Behausungen gehalten und nehmen so am sozialen Leben nicht mehr teil - eine Katastrophe für diese neugierigen und intelligenten Tiere.
Diese z.T. enormen Stresssituationen führen zwangsläufig auch zu Aggressionen bei den Tierhaltern, deren Partner oder Familienangehörigen, die dann immer häufiger und lautstark zum Ausdruck kommen.
Wer Papageien kennt, weiß was dann passiert: es geht jetzt erst richtig los!

Auszug aus der Wohnung oder Trennung vom Lebenspartner sind keine Seltenheit und wir erleben das in unserer Praxis immer wieder.
Aus ihrer Not heraus wenden sich viele Papageienhalter mit ihren Fragen an die unterschiedlichsten Foren im Internet. Leider wartet hier häufig schon eine feste Forengemeinde mit unzähligen „Experten“ darauf, sich gegenseitig und dem Hilfesuchenden, ihre Kompetenz zu beweisen. Statt im Interesse des Anfragenden gemeinsam nach Lösungen zu suchen, enden viele solcher Threads in persönlichen Angriffen untereinander. Bei der Fülle unterschiedlichster Ratschläge kann es zu gefährlichen Fehlentscheidungen kommen. Problematisch wird es vor allem dann, wenn ohne Einbeziehung eines vogelkundigen Tierarztes Medikamentenindikationen empfohlen werden. Auch das viel beschworene “Klickertraining“, laute Kommandos oder Verbote brachte vielen Betroffenen nur eine weitere Verstärkung der Aggression beim Vogel ein.

Manche Papageien werden auch einfach abgegeben, landen oft in ohnehin schon restlos überfüllten und überforderten Papageienauffangstationen oder durchleben wegen ständiger Weitervermittlung einen schrecklichen Leidensweg.
Mittlerweile gibt es bereits ein Überangebot von männlichen hyperaktiven Kakadus oder Amazonen, die niemand mehr haben will!
Daher ist frühzeitiges Handeln zwingend erforderlich. Sind organische Ursachen durch eine genaue, im Vorfeld stattfindende medizinische Untersuchung ausgeschlossen, bestehen gute Chancen, um anhand genauer Analysen in Bezug auf Partnervogel, Unterbringung, Haltung und Pflege, noch ein „Rausschleichen“ zu ermöglichen.
Ist kein Partnervogel vorhanden, sollte in jedem Fall vor einer geplanten Verpaarung oder Vergesellschaftung erst einmal für Beruhigung der Situation vor Ort gesorgt werden.

Dies bedeutet auch, dass eine ehrliche und offene Beratung und Aussprache mit den Tierhaltern und evtl. anderer betroffener Personen, ausgeprägte humanpsychologische Züge hat. Dabei dürfen egoistische Einstellungen zur Vogelhaltung nicht ausgespart werden. Das ist für den Erfolg einer Verhaltensänderung und einer dadurch verbesserten Lebenssituation für Tier und Mensch sehr wichtig. Kompetentes Coaching vermeidet auch die oft planlose Zusammenführung von Tieren, unter den dann zwangsläufig noch chaotischeren Bedingungen beim Halter.
Eine wirkliche Herausforderung für Tiertherapeuten, bei der man leicht an seine Grenzen stößt.

Es gibt Hormonimplantate deren Wirkung allerdings erst nach einigen Wochen einsetzt.
Als unterstützende, begleitende Therapie wird auch das Medikament Haloperidol von manchen Tierärzten bei hyperaktiven, aggressiven Papageien angewandt.
Wir hatten dabei mit Vögeln zu tun, die z.T. schwer sediert waren und Gleichgewichtsstörungen hatten. Nach Recherchen und unserer Erfahrung in der Drogenarbeit halten wir das für sehr fragwürdig. Weiterführende Informationen von Langzeitstudien über Nebenwirkungen etc. liegen uns jedoch bisher leider nicht vor.

 

Kastration der Vögel lehnen wir grundsätzlich ab!

Was kann man tun ?

Festgefahrene und sehr schwierige Situationen zwischen Halter, Vogel und deren sozialen Umfeld erfordern eine kurzfristig wirksame Lösung. Mit der Methode des beidseitigen Federstutzens haben wir während der letzten 30 Jahre, nach Absprache und in Zusammenarbeit mit den behandelnden Tierärzten, hervorragende Ergebnisse erzielt.
Ich nenne es einen „Einbruch in die Freiheit“ für Tier und Halter.
Diese manuell erzeugte vorübergehende und kurzfristige "Einschränkung beim Fliegen" wird von uns nur empfohlen, wenn alle anderen Maßnahmen wirkungslos sind oder aber durch Situationsgebundenheit einen dringenden Handlungsbedarf erfordern (Verfolgungen, Angst vor Gattenmord bei Kakadus, Trennungen oder Angriffe auf Kinder, Demenzkranke, alte Menschen oder Menschen mit Behinderungen).

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Federstutzen in der Tierarztpraxis (Leipzig) Es darf nur einmalig durchgeführt werden!

Das Stutzen der Federn


Das Stutzen erfolgt beidseitig. Aus Gründen der Verletzungsgefahr werden je nach Flugmuskulatur die Federn so weit gestutzt, dass der Vogel trotzdem mehrere Meter abfliegen kann. Es darf auch nur einmal durchgeführt werden! Nach der darauf folgenden Mauser muss der Vogel wieder fliegen können. Der Tierhalter sollte beim Stutzen nicht anwesend sein um vom Vogel nicht damit in Verbindung gebracht zu werden. Es ist sehr wichtig dass vor dem Stutzen der Federn alle wichtigen Gespräche und Vorbereitungen (auch Habitatsveränderungen) für die sofort einsetzende Therapie erfolgt sind. Die behutsame Beseitigung der Angst beim Halter vor dem eigenen Papagei hat für den Therapeuten oberste Priorität.

Hierbei haben wir mit dem “Freisitzen” immer noch die besten Erfahrungen für eine möglichst schnelle Angstüberwindung beim Halter, sowie einen möglichst sofortig veränderten und selbstbewussten Umgang mit dem Vogel gemacht. Die Betonung liegt hier auf sofort! Für den konservativen Papagei schaffen wir mit dem Freisitzen und völlig veränderten Haltebedingungen ein neues Umfeld, das unverzüglich therapeutisch genutzt werden muss.
Wenn möglich, sollte das Freisitzen unter Berücksichtigung von Gefahrenquellen (Haustiere - Greifvögel) auch wirklich im Freien geschehen (Garten - Terrasse). Dies gilt auch für bereits flugunfähige Papageien (z.B. durch Rupfen oder Federabbiss).

Alle zusätzlich von uns ausgearbeiteten Therapiebausteine im Umgang mit gestutzten oder flugunfähigen Vögeln sind lediglich Hilfsmittel, Träger oder Brücken um Tier und Tierhalter aus deren Situation zu holen und dadurch erst einmal eine Verschlechterung der Haltebedingungen oder Abgabe des Tieres zu verhindern.
Wir arbeiten mit unterschiedlichsten Stimuli, Außenreizen, mit Motivation und Mobilitätstraining.
Die Erfolge nach dem Stutzen sind bis heute immer wieder verblüffend! Viele Tierhalter können es gar nicht fassen, dass sie schon nach kürzester Zeit Therapie-Trainings eine deutliche positive Veränderung im Verhalten ihres Vogels, aber auch bei sich selbst bemerken. An diesen positiven Rückmeldungen setzen wir weiter an und bauen ein völlig neues Vertrauensverhältnis auf.
Auch Aggressionen dem Partnervogel oder anderen Mitbewohnern einer Gruppen- oder Gemeinschaftshaltung gegenüber, können bei einem gut durchdachten Therapieplan erheblich gemildert oder sogar völlig beseitigt werden.
Diese Therapie-Pläne werden in jedem einzelnen Fall individuell und situationsgebunden erarbeitet.

Ich weiß dass es zum Thema „Federstutzen zu therapeutischen Zwecken“ die unterschiedlichsten Meinungen gibt: von „übelster Tierquälerei“ bis hin zu „letzter Chance“!
Ich bin aber auch froh, dass der Gesetzgeber diese Möglichkeit erhalten hat. Ich erlebe immer mehr Tierärzte, auch an Vet. med. Hochschulen, die nach genauer Betrachtung der jeweiligen Gesamtsituation von Tier und Halter, das Stutzen der Federn in Betracht ziehen und auch ausführen.
Die oft hervorgebrachte Warnung, der Vogel würde nach dem Stutzen erst zum Rupfen motiviert oder er bekäme schwere Traumata, kann ich nach dreißig Jahren intensiver Erfahrungen nicht bestätigen. Allerdings führe ich grundsätzlich ganzheitliche Therapien, sowie die Betreuung von Tier und Halter durch. Regelmäßige Coachings und die Einführung in eine, auf tiergartenbiologischen Erkenntnissen basierende, optimierte Papageienhaltung sind für mich Standard. Anforderung ist die Schaffung eines ausgeglichenen Umfelds, ein durch sein Verhalten veränderter Tierhalter und mindestens ein Gefährte für den Papagei, sollte dieser bisher keinen haben.

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Haltung der Vögel vorher

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Haltung der Vögel nachher

Die Durchführung dieser Maßnahmen und die daraus resultierenden erzielbaren Erfolge sind Grund genug – im Interesse dieser Vögel und ihrer Besitzer, die ihre Tiere eigentlich behalten wollen.
Es ist befriedigend, sie aus ihrer oft lauten und nervenaufreibenden Lebenssituation herauszuholen, dabei zu helfen, ihre Einstellung und Sichtweise zur Papageienhaltung zu verändern und das Heer von abgegebenen Papageien dadurch zu verringern.

Unverantwortlich finden wir deshalb Kritik von oft selbsternannten Papageienexpert /innen auf Plattformen  der sozialen Medien. meist ohne jegliche  zoologische Ausbildung und vor Allem, ohne sich mit der Komplexität dieser Maßnahme in Bezug auf ihr soziales  Umfeld ernsthaft auseinander gesetzt zu haben!
Statt dessen werden Paulschalweisheiten postuliert, die den betroffenen Tieren und ihren Menschen wenig Hilfe bieten.
Mit einer idealisierten Facebook- Gruppenwelt hat die Realität vor Ort leider wenig gemeinsam. Außerdem gibt es viele Tierhalter die die  sogenannten "sozialen" Netzwerke ablehnen. 
Bei solchen schwierigen Fällen ist ein hohes Maß an Sozialkompetenz, Psychologie und vor allem Erfahrung von Nöten.
Für uns, die Grundvoraussetzungen bei der Arbeit mit Menschen und Tieren in solchen sozial schwierigen Situationen.

Außerdem fragen wir uns schon seit langem, wo ist der Aufschrei und Protest bei dem ganzen Park,   Zier und Wassergeflügel, dass stolz in Vogel und Tierparks herumläuft und gestutzt oder geklammert ist! Was für eine Doppelmoral! Zoos und Tierparks sind hier auch nicht zimperlich, wenn es um Probleme der Nachzucht geht!

Ich bedanke mich bei Papageienhaltern, Instituten und Tierarztpraxen, das mir zur Verfügung gestellte Bildmaterial veröffentlichen zu dürfen.

 

 

von Norbert Adler,
Tierpsychologe

Wegen den kontroversen Diskussionen bezüglich meines Artikels, hier ein Dankschreiben unserer letzten Klientin Frau M. Schwarz, das wir freundlicher Weise veröffentlichen dürfen. Es gibt die Angst wieder, in der sich viele Vogelhalter in einer solchen Situation befinden.



 

"Hallo Herr Adler!
Ich möchte mich nun noch schriftlich recht herzlich bedanken, dass unser Frieden im Hause, dank Ihnen wieder hergestellt ist.
Nachdem ich mich total verzweifelt an Sie gewand habe, da mein Haushalt mit meinem Mann und meinen fünf frei fliegenden Vögeln nach vielen Jahren auf einmal nicht mehr funktionierte, da meine Amazone von totaler Eifersucht geplagt wurde, bin ich jetzt überglücklich, dass wir dieses Problem mit Ihrer Hilfe gelöst haben.


Da meine Amazone die anderen Vögel und auch Menschen angefallen hat wenn sie in meine Nähe kamen, hätte ich nie zu hoffen gewagt, dass man in so kurzer Zeit alle Schwierigkeiten lösen kann. Speziell meinen Mann sah mein jüngster Vogel (7 Jahre) als totalen Feind an. Für uns alle unverständlich, da diese Situation von einen Tag auf den anderen begann. Bis zu diesem Tag war die Amazone total auf meinem Mann konzentriert und sein totaler Liebling , der die ganze Zeit mit meinem Mann verbracht hat. Und dann auf einmal der große Wandel. Hat meinen Mann zutiefst getroffen und als es sich über sehr lange Zeit nicht mehr geändert hat , den Erfolg, dass auch mein Mann (der inzwischen mehrmals gebissen wurde) sich komplett von der Amazone distanziert hat und sich auch nicht mehr um das Vertrauen des Vogels bemüht hat. Für mich eine untragbare Situation denn ich musste die ganze Zeit darauf achten, Stress im Haus zu vermeiden und in Anbetracht dessen, dass wir viele Jahre mit unseren Papageien friedlich und harmonisch gelebt haben, einfach schrecklich. Ich hätte mir niemals gedacht dass mit Ihren Tipps meine Amazone innerhalb von einer Woche wieder ein liebes Vogerl wird und wir wieder gemütlich zusammenleben können, ohne dass ich ständig darauf achten muss dass Mimmi (meine Amazone) sich auf irgend jemanden stürzt um zu beißen.


Wir hatten zwar nach zwei Wochen nochmals einen kleinen Rückfall, aber dabei blieb es dann auch.
Ich bin Ihnen von ganzem Herzen dankbar, denn nur so ist das Zusammenleben von Menschen mit frei fliegenden Papageien wieder schön und sinnbringend.

​Lieber Herr Adler, ich bedanke mich nochmals von ganzem Herzen und hoffe, dass wir auch weiterhin in Verbindung bleiben.

Mit freundlichen Grüßen

M. Schwarz"

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